studio kunst und landschaft -gruenplanung
Freiraumplanung und Gärten
"Ein Gärtner kann einen Garten pflegen, aber ein Traumgarten braucht das, was einen Garten ausmacht: die Kunst !"
studio kunst und landschaft in Hude
Auf einem ha Land befinden sich diverse Gartenzonen und ein Landschaftspark mit etwa 100 verschiedenen Gehölzen.
"A gardener can tend a garden, but a dream garden needs what makes that garden!"
[Referenzen seit 2010]
- St. Marien Hospital Friesoythe
- LAVES Oldenburg
- Landesgartenschau Bad Essen, Schloss Ippenburg
- Gerichte Oldenburg
- Staatsanwaltschaft Oldenburg
- Dörfer-Gemeinschaftsschule Probsteierhagen
- Jadehochschule Wilhelmshaven
[Temporäre Gärten]
- Wasserlandschaft, IGS Bad Essen, 2010
- „Hortus Villandry“, Stockseehof, Dersau, 2006
- „Schlauchgarten“, Stadt Oldenburg, 2005
- „Vocabulum Hortus Romanum“, Schloss Ippenburg, Bad Essen, 2004
- „Garden from Desire“, Weimarer Gartenlust, 2003
Dr. phil.Insa Winkler
M.Sc. Architektur und Umwelt
Projektleitung und Geschäftsinhaberin
- Freiraumplanung [HOAI]
- BDLA Niedersachsen
- BBK Schleswig-Holstein
- Neugestaltung und Sanierung von Plätzen, Innenhöfen, Privatgärten, Temporäre Gärten, Parks in allen Leistungsphasen.
- Ökologische Gesamtkonzepte
- Partizipative Planungsprozesse
Dipl. Ing. Helga Dießelberg
(Fachhochschule Osnabrück):
Freie Mitarbeiterin
- über 20 Jahre Mitarbeiterin im Atelier f. Grünplanung | Landschaftsarchitekt Joachim Winkler u. im Grünflächen-Amt der Stadt Oldenburg
- individuelle und themenspezifische Bepflanzungsplanung mit Gehölzen und Stauden für Frei- und Grünanlagen in allen Leistungsphasen.
studio kunst und landschaft - gruenplanung
Der architektonische Grünraum punktet in der Ökobilanz durch Artenvielfalt, Gründächer sowie bei der Retension von Regenwasser.
Die Verbindung von Kunst und Landschaft ermöglicht eine optimale Unterstützung der ganzheitlichen Ausgestaltung privater und öffentlicher Freianlagen.
Objekt- und Freiraumplanung als Schnittstelle zwischen Architektur und Umwelt erfordert heute eine sensible Verbindung von umweltbewussten Maßnahmen als Ökologische Gesamtkonzepte.
Ökonomische, ökologische, soziale und kulturelle Aspekte müssen gleichermaßen in Betracht gezogen werden.